"In dieser retrofuturistischen Dystopie mit surrealistischen Anklängen wird uns eine faszinierende Szene präsentiert: Eine Mutter und ihr Sohn kommen in einem Las Vegas an, das der Zeit trotzt. Die Stadt erscheint fast unmerklich und erzeugt ein Gefühl der Unsicherheit, als ob sie kurz vor der Geburt oder dem Verfall stünde. Das ebenso beunruhigende wie schöne Werk fängt ein Gefühl der Nostalgie für eine Zukunft ein, die es nie gegeben hat, und lässt den Betrachter in einem Zustand der Reflexion über den Lauf der Zeit und das Schicksal ikonischer Städte zurück."
"In dieser retrofuturistischen Dystopie mit surrealistischen Anklängen wird uns eine faszinierende Szene präsentiert: Eine Mutter und ihr Sohn kommen in einem Las Vegas an, das der Zeit trotzt. Die Stadt erscheint fast unmerklich und erzeugt ein Gefühl der Unsicherheit, als ob sie kurz vor der Geburt oder dem Verfall stünde. Das ebenso beunruhigende wie schöne Werk fängt ein Gefühl der Nostalgie für eine Zukunft ein, die es nie gegeben hat, und lässt den Betrachter in einem Zustand der Reflexion über den Lauf der Zeit und das Schicksal ikonischer Städte zurück."
Unter der Leitung von Nando López, einem in Barcelona ansässigen Digitalkünstler, der seine Karriere in renommierten Agenturen begann und sich später auf Projekte in der Modebranche spezialisierte, spielt diese Serie digitaler Illustrationen und Collagen mit kontextfremden Elementen, um ein Lächeln zu provozieren und zum Nachdenken anzuregen. Die Arbeiten in Dikhotomy sind ein Eindringen in das Vertraute, ein Aufeinanderprallen von Epochen, Techniken und Stilen, die ungefragt miteinander vermischt werden und einen überraschenden und surrealen Effekt erzeugen.
Inspiriert von der Popkultur und der Straßenkunst, verwandelt es Kompositionen in frische, humorvolle visuelle Landschaften. Jedes Bild ist eine bewusste Parodie auf die Kunstwelt, aber auch eine Einladung, unsere Sicht der Dinge zu überdenken. Hier koexistieren das Klassische und das Moderne, die Kunst lacht über sich selbst, und der Betrachter wird in eine visuelle Geschichte hineingezogen, die keiner Logik bedarf, um faszinierend zu sein.