Auf der Grundlage eines anonymen deutschen Porträts (ca. 1909-1910) stellt dieses neu gestaltete Werk die prüde und korrekte Darstellung der Frau des frühen 20. Jahrhunderts auf den Kopf. Jahrhunderts. Hier wird eine nachdenklich am Schreibtisch sitzende Figur zu einer feministischen Ikone, die den Blick zurückerobert, Macht kanalisiert und Vintage-Attitüde mit einer Prise Frechheit serviert.
Auf der Grundlage eines anonymen deutschen Porträts (ca. 1909-1910) stellt dieses neu gestaltete Werk die prüde und korrekte Darstellung der Frau des frühen 20. Jahrhunderts auf den Kopf. Jahrhunderts. Hier wird eine nachdenklich am Schreibtisch sitzende Figur zu einer feministischen Ikone, die den Blick zurückerobert, Macht kanalisiert und Vintage-Attitüde mit einer Prise Frechheit serviert.
Press Play ist teils Drucklabor, teils Zeitmaschine, teils Schatzsuche. Es ist eine Mischung aus Originalwerken, adaptierten Drucken und einem tiefen kuratorischen Tauchgang durch staubige Archive auf der Suche nach vergessenen Perlen und visuellen Kuriositäten aus den Randgebieten der Kunstgeschichte. Einige davon sind unsere eigene Erfindung, andere sind Kollaborationen über Jahrhunderte hinweg.
Kunst, die klug, seltsam, ein wenig subversiv und geschmackvoll respektlos ist.
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