"Die revolutionärste Liebe ist die, die offen existiert, ohne sich für ihre Andersartigkeit zu entschuldigen."
Meine Arbeiten erzählen von Intimität, Körperlichkeit und dem Zauber alltäglicher Momente.
Mit einer Mischung aus digitalen und klassischen Techniken erforsche ich Themen wie queere Liebe, Selbstwahrnehmung und Verbundenheit zur Natur.
Meine Linien sind bewusst roh und lebendig – sie laden ein, die Schönheit in Unvollkommenheit zu feiern.
Jede Illustration entsteht aus einem Moment echter Nähe, einem kleinen Ritual oder einer stillen Beobachtung.
Ich glaube daran, dass Kunst Sichtbarkeit schafft: für Queerness, für Verletzlichkeit und für das, was oft zwischen den Zeilen passiert.