Zarte, mit Tinte gewaschene Pflanzen dehnen und entfalten sich in einer Komposition, die sowohl vintage als auch futuristisch wirkt. Die in satten Indigo- und sanften Rot-Tönen gehaltene Studie verbindet fein gezeichnete Details mit abstrahierten Formen und erinnert an einen Garten im Zwielicht zwischen Erinnerung und Fantasie.
Zarte, mit Tinte gewaschene Pflanzen dehnen und entfalten sich in einer Komposition, die sowohl vintage als auch futuristisch wirkt. Die in satten Indigo- und sanften Rot-Tönen gehaltene Studie verbindet fein gezeichnete Details mit abstrahierten Formen und erinnert an einen Garten im Zwielicht zwischen Erinnerung und Fantasie.
"Die Erde spricht nicht in Worten - sie spricht in Farbe, Form und Rhythmus. Kreativität ist, wie wir zuhören.
-Unbekannt"
Ich male Pflanzen und Blumen, weil sie mich einladen, innezuhalten und genauer hinzusehen.
Es liegt eine stille Harmonie in ihren Formen - die Art und Weise, wie sich Blütenblätter entfalten, Blätter sich wölben, Farben sich mit der Zeit verändern.
In der Aquarellmalerei finde ich denselben Geist wie im Japandi-Design: minimal und doch warm, fließend und doch absichtlich.
Es ist eine langsame, achtsame Arbeit, bei der die kleinen Details die größte Schönheit ausmachen.