""Mach sichtbar, was ohne dich nie wahrgenommen worden wäre" Robert Bresson"
Zwischen Farben geboren, mit Ideen gewachsen.
Anna Wolkenlos ist in einer Welt aufgewachsen, in der Bilder mehr sagten als Worte. Umgeben von Staffeleien, Leinwänden und Gesprächen über Kunst wurde ihr früh klar: Der kreative Ausdruck ist kein Beruf, sondern eine Sprache – ihre Sprache.
Die Verbindung zur Kunst war nie etwas, das sie suchen musste – sie war einfach da. Diese tiefe Verwurzelung im künstlerischen Umfeld hat Anna geprägt und zugleich beflügelt. Heute nutzt sie diese Herkunft, um ihre Gedanken, Fragen und Stimmungen in visuelle Formen zu übersetzen.
Was ihre Werke einzigartig macht, ist die Balance zwischen Tradition und Innovation. Klassische Malerei trifft bei ihr auf modernste Technologien – etwa künstliche Intelligenz –, wodurch ganz neue Ausdrucksmöglichkeiten entstehen. Sie betrachtet KI nicht als Ersatz, sondern als Werkzeug, das neue Perspektiven öffnet. So entstehen Arbeiten, die in keiner Zeit verhaftet sind – weder vergangen noch rein futuristisch –, sondern eine Brücke schlagen zwischen dem, was war, und dem, was möglich ist.
Für Anna Wolkenlos ist Kunst kein abgeschlossenes Produkt, sondern ein lebendiger Prozess: ein Dialog mit sich selbst, der Welt –